Ready4future: STE[A]M in der Proxima Smart City

Acquario Civico di Milano
Auditorium
von 9:00 bis 17:00 Uhr

Wenn ich sehe, verstehe ich, wenn ich mache, lerne ich: interaktiver Workshop, um das zukünftige Szenario der Smart Cities zu verstehen

Ein Szenario ist keine Vorhersage, keine Prophezeiung und keine Simulation – sondern eine Kombination aus Theorien, Daten und Erzählungen, die es uns ermöglichen, den Wandel zu bewältigen.

Women&Technologies ^® beabsichtigt, das Modell einer Smart City der neuen Generation zu nutzen, die mit den „Bausteinen“ der Cloud aufgebaut werden kann, indem eine offene und autonome technologische Plattform geschaffen wird, auf der wirklich innovative Dienstleistungen realisiert werden können.

Proxima Smart City ist ein Stadtmodell – eine Art Modellbau aus Lego, aber... viel mehr als ein Spiel! – verkabelt und verbunden mit Sensoren und Gateways vom Open-Source-Typ (Arduino, Raspberry PI), verbunden mit Cloud-Diensten von Oracle .

Im Labor kann man an einer geführten Demo teilnehmen, um die „Schritte“ eines Bürgers der Zukunft zu verfolgen, dargestellt durch einen kleinen Roboter, dessen Tag sich vom Moment des Arbeitswegs bis zur Rückkehr nach Hause dank einer unendlichen Reihe neuer Möglichkeiten verbessert.

Einige Beispiele sind:

• Sensoren, die es ermöglichen, die Straßenbeleuchtung in Abhängigkeit vom Fahrzeugverkehr zu regeln;
• ein Digital Assistant, um eine auf Machine Learning (= automatisiertes Lernen) basierende Anwendung abzufragen, die die Verfügbarkeit von Parkplätzen anzeigen kann;
• Systeme der Computer Vision die die Sicherheit erhöhen;
• Instrumente zur Überwachung der Umweltparameter, aber auch zur effektiveren Verwaltung der Abfallentsorgung;
• Anwendungen, die touristische, kommerzielle, Verkehrs- und Transportinformationen integrieren – all das, um die Lebensqualität zu verbessern… und noch vieles mehr.

Die Besonderheit der Erfahrung im Proxima Smart City Modell von Oracle liegt darin, dass jeder Service über eine „autonome“ Cloud-Plattform bereitgestellt wird, das heißt, sie ist in der Lage zu lernen, sich selbst zu verwalten und sich selbst zu reparieren, dank der Möglichkeiten, die Künstliche Intelligenz und Machine Learning bieten, die hier allgegenwärtig sind. Es handelt sich um Technologien, die futuristisch klingen mögen und in gewissem Maße es auch noch sind, aber die Erfahrungen, die die Bürger von Proxima Smart City während der Demo machen, basieren auf realen Anwendungsfällen.

Labor : 5 Sitzungen von jeweils anderthalb Stunden für Gruppen von 25 Schülern, Eltern und Lehrkräften im Wechsel