Roberto Dall'Aglio

Roberto Dall'Aglio

Experte für Nutraceutika.

Lehrplan

2010-2012: Koordinator der IRER-Studie zu neuen Qualitätsparametern für Padano-Milch, wird Dozent im Masterstudiengang Pharmakovigilanz am Pharmakologischen Institut der Universität Mailand, Mitglied des internationalen wissenschaftlichen Komitees der klinischen Ozontherapie (ISCO3) sowie Mitglied des wissenschaftlichen Komitees für Neurowissenschaften am Pharmakologischen Institut der Universität Mailand. Er entwirft den unabhängigen Forschungsplan zu den Auswirkungen der Insulinunterdrückung auf Brustkrebs bei Frauen weißer Hautfarbe. Er entwickelt einen Plan zur Vorhersage der Toxizitätsfaktoren neuer Onkopharmaka mittels METABOLOMIK, initiiert den dreijährigen postgradualen Kurs für vergleichende Onkologie für Tierärzte; erhält den Vorschlag zur Ernennung zum COMMENDATORE für Verdienste um die Italienische Republik. ER HAT DIE ERNENNUNG ZUM MITGLIED DER KOMMISSION FÜR MEDIZINISCHE GERÄTE DES GESUNDHEITSMINISTERIUMS ERHALTEN und wird Berater für OZON an der EXPERIMENTALSTATION der Konservenindustrie in PARMA, wo er Forschungen zur Reduktion von Pestiziden im vierten Sektor (minimal verarbeitete Lebensmittel) sowie zur Reduktion von LISTERIEN in Schinken leitet.
Er ist eingeladener Redner im Europäischen Parlament zu alternativen Systemen zu Tierversuchen.
Er ist Autor von 60 wissenschaftlichen Arbeiten in der Human- und Veterinärmedizin und Mitautor von zwei Büchern über Ozontherapie.

2009: Autor des Projekts „4 F“, präsentiert für die EXPO 2015. Erhält die Ernennung zum Mitglied des WISSENSCHAFTLICHEN TECHNISCHEN KOMITEES der AIFA und bleibt Mitglied des ONKOLOGISCHEN TISCHES bei derselben Agentur. Hält Seminare zu regulatorischen und pharmakoökonomischen Aspekten und entwickelt das Programm zum RISK SHARING.

2008: Initiator des Projekts ITACA (Italian trial on Cetuximab advanced cancer colon assessment), dem ersten onkologischen Forschungsprojekt, das gemeinsam von der Region und der Industrie (MERCK) kofinanziert und durchgeführt wurde. Er trat in die Abteilung für PHARMAKOLOGIE als Dozent im Masterstudiengang PHARMAKOVIGILANZ ein, wo er bis heute tätig ist.

2007 : CUD-Kommissar (Einheitliche Kommission für Medizinprodukte, Gesundheitsministerium) tritt in das Herausgebergremium der Zeitschrift „QUADERNI DI FARMACOECONOMIA“ ein.

2005: Verantwortlicher für das Programm der SYSTEMISCHEN Ozontherapie bei neuropathischen Schmerzen im Krankenhaus S. Angelo Lodigiano. Hält Seminare zur Ozontherapie an der Facharztschule für ANÄSTHESIOLOGIE und SCHMERZTHERAPIE.

2004: Kommissar der AIFA (Italienische Arzneimittelagentur) für den Preisausschuss und den onkologischen Beratungstisch. Hält im Auftrag der F.I.F. (Ital. Fitnessverband) Seminare über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Stimmung sowie über die körperliche und psychische Abhängigkeit von Steroidhormonen.

2003: Er wurde zu den 200 besten europäischen Gesundheitsexperten ernannt und zur EUROPE BLANCHE eingeladen, um an der Ausarbeitung der Leitlinien für das europäische Gesundheitswesen mitzuwirken. Als Professor am Fachbereich Pharmakologie der Universität Mailand ist er seit 2003 KOORDINATOR für die Lombardei des Europäischen Projekts Ora safe zum Schutz typischer Produkte in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft sowie der Projekte MANTOVA 1-2. Im selben Jahr gründet er 3 Ozontherapie-Zentren in Malaysia und 2 in Brasilien.

1987 – 2003: Gründet mit Unterstützung des Außenministeriums das erste Ozontherapiezentrum in Beirut für Schusswunden, eine Therapie, die 1989 in Italien verboten wurde. Ab 1990 beginnt die Ozontherapie in San Marino und die Zusammenarbeit mit der kubanischen Schule, wobei er an der Definition der Wirkmechanismen von Ozon mitwirkt, die auf zwei internationalen Kongressen in Havanna vorgestellt wurden. 1991 bringt er auf dem Kongress in San Francisco die Erfahrungen der Ozontherapie bei Markern des Brustkrebses ein. In den folgenden Jahren gründet er Ozontherapiezentren in Spanien und Malaysia. Anschließend Forscher an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Parma. Danach Professor für OZONTHERAPIE an der Fachschule für CHEMIOTHERAPIE der Staatsuniversität Mailand, Abteilung für Pharmakologie, Mitglied der ARBEITSGRUPPE FÜR OZONTHERAPIE des Gesundheitsministeriums in Parma, Mitglied des TECHNISCHEN TERRITORIALEN KOMITEES FÜR DROGENABHÄNGIGKEITEN in Parma, Mitglied der onkologischen Kommission der REGION LOMBARDIEN und der AIFA (Italienische Arzneimittelagentur), Preis- und Erstattungsbeauftragter der AIFA, VIZEPRÄSIDENT DER ITALIENISCHEN OZONTHERAPIE-FEDERATION, Mitglied des WISSENSCHAFTLICHEN KOMITEES DER ITALIENISCHEN FITNESS-FEDERATION, mit der er in Zusammenarbeit mit der Universität Mailand ein vierjähriges Ernährungsprogramm für körperliche Betätigung sowie ein Programm zur Förderung der Leistungsfähigkeit der Piloten der ITALIENISCHEN MILITÄRFLIEGER entwickelt hat (PROJEKT GHEDI). Im Rahmen der doppelten Studienrichtung Human- und Veterinärmedizin hat er die Mastitis bei Rindern sowie infektiöse und neoplastische Erkrankungen untersucht, die Anwendungen von OZON und ozonisierten Ölen bei menschlichen und veterinärmedizinischen Pathologien erforscht und insbesondere Studien zur Schmerztherapie mit gasförmigem Ozon durchgeführt.

1980 – 1982 : Koordinator des Sozial- und Gesundheitskonsortiums Linke Secchia. Präventionsplan für Streptokokkenkrankheiten in der Schulmedizin.

1973 – 1980: Stipendiat - Forscher an der Universität Parma, Fakultät für Medizin, Assistenzarzt der 2. Medizinischen Klinik, mit Facharztausbildung in Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, anschließend HAUSARZT, Mitbegründer von 2 THERAPEUTISCHEN GEMEINSCHAFTEN und eines Analyse-Labors (CENTRO DIAGNOSI s.r.l. Suzzara (MN)), Gründer einer kleinen Fabrik zur Herstellung von ozonisierten Ölen (OZONOIL s.a. BARCELONA), Leiter eines Forschungsprojekts zur Schulmedizin bei der ASL 47 Mantova.

1973 : Mit Auszeichnung in Medizin und Chirurgie in Parma promoviert, nach drei Jahren Assistenzzeit zunächst in der Mikrobiologie, dann in den immunologischen Laboren der 2. medizinischen Klinik und Nephrologie, in die Ärztekammer von Parma unter Nr. 2596 eingetragen.

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