Absolventin der Molekularen und Zellulären Biotechnologie, Universität Trient
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Fragen, um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestaltenAbsolventin der Molekularen und Zellbiotechnologie, Universität Trient. Ich wurde in Oristano geboren und habe schon als Kind verstanden, dass ich meine Zeit damit verbringen wollte, alles zu beobachten, was sich bewegte oder den Anschein hatte, ein Eigenleben zu haben.
Daraus entstand zunächst die Leidenschaft für Biologie und anschließend für Chemie. Ich besuchte das naturwissenschaftliche Gymnasium Mariano IV D’Arborea und begann danach mein Studium am Konsortium UNO, einem Außenstandort der Universitäten Cagliari und Sassari. Während des Bachelorstudiums in Industrieller Biotechnologie absolvierte ich dank des Erasmus+-Programms ein Praktikum in Deutschland am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung.
Ich habe 2018 meinen Abschluss in Industriellen Biotechnologien mit einer Abschlussarbeit über die Regulation des Immunsystems gemacht und mich anschließend entschieden, ein Masterstudium in Pharmazeutischen Biotechnologien mit einem speziellen Schwerpunkt in Neurobiologie an der Universität Trient fortzusetzen.
Der Masterabschluss in Trient hat die soliden Grundlagen, die ich durch den Bachelor in Biotechnologie erworben habe, erweitert und mir einen (als Externe/r) Einblick in die Welt der Forschung zu psychiatrischen Störungen ermöglicht, insbesondere wie versucht wird, Biotechnologien für die Erforschung neuer Therapien und neuer Ansätze zur Untersuchung der Störungen anzuwenden. Derzeit schreibe ich meine Abschlussarbeit, die sich auf einen bestimmten Subtyp der Autismus-Spektrum-Störungen konzentriert.