Projektleiter, Osservatorio sulle professioniste
Nehmen Sie teil an:
Sicherheit in der Stadt und am ArbeitsplatzElena Quaglio, Projektleiterin bei B.D.F. Spa, Absolventin der Rechtswissenschaften an der Katholischen Universität vom Heiligen Herzen in Mailand, mit einer Abschlussarbeit im Verfassungsrecht und dem Erwerb eines Masters in Personalmanagement. Zwanzigjährige Erfahrung in IT- und Telekommunikationsunternehmen, wo sie Kurse zur weiblichen Führung absolvierte und sich als Förderin von Best Practices zu diesem Thema engagierte.
Im Jahr 2012 Initiatorin des Projekts „Free Job Center“, das sich auf die Wiedereingliederung arbeitsloser Arbeitnehmer im IT-Bereich konzentriert, mit besonderem Fokus auf die Wiedereingliederungsmöglichkeiten von Frauen in die Arbeitswelt. Schon immer an Themen der Geschlechtergleichstellung interessiert, engagiert sie sich nun als Mutter von zwei jungen Frauen in sozialen Projekten zur Sensibilisierung für das Thema Gewalt gegen Frauen an Gymnasien im Großraum Mailand.
Im Jahr 2020 war sie zusammen mit Rechtsanwältin Barbara Marascio Initiatorin der Veranstaltung „Die Kleidung gibt keine Zustimmung“, die auf der Ausstellung „Wie warst du gekleidet?“ basierte: Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Liceo Classico e delle Scienze Umane „Clemente Rebora“ in Rho entwickelt wurde und von der Gleichstellungsbeauftragten der Region Lombardei unterstützt wird, begann mit der Studien- und Analysearbeit einer Gruppe von 40 Jugendlichen und fand seinen Abschluss in einer Konferenz, bei der Psychologinnen des Anti-Gewalt-Zentrums, Rechtsanwälte und Fachleute mit einem jungen Publikum interagieren konnten, um Verständnisfragen zu beantworten und Strategien zur Eindämmung des Phänomens zu diskutieren.
Das erreichte Ziel war es, die Schülerinnen für die vielfältigen Facetten von Gewalt, sowohl physisch als auch verbal, zu sensibilisieren. Diese Analyse führte sie durch einen erfahrungsorientierten Prozess dazu, die Erscheinungsformen von Gewalt sowohl im häuslichen als auch im schulischen/beruflichen Umfeld zu erkennen und zudem ein größeres Bewusstsein für die subtilen Missbrauchsdynamiken zu entwickeln, die sich auf den Plattformen der sozialen Medien entfalten.