Digitale Transformation, soziale und ökologische Nachhaltigkeit: Berufschancen?

Gespräch zwischen Universitätsstudenten und Experten aus Unternehmen, Institutionen und der akademischen Welt Es werden die engen Wechselwirkungen zwischen ökologischer und digitaler Transformation analysiert, die als vorrangige Herausforderungen einer neuen Industriepolitik gelten, die Innovation und ökologische sowie soziale Nachhaltigkeit verbindet. Die ökologischen und digitalen Veränderungen müssen so früh wie möglich erkannt und antizipiert werden, um sicherzustellen, dass die Zentralität des Menschen in dieser Phase tiefgreifender Kompetenzveränderungen stets respektiert wird. Die Fähigkeiten sind der derzeit dominierende strategische Faktor, und es ist vorrangig, die jungen Menschen für ihre Rolle als Akteure zu sensibilisieren. Dieses Treffen ist ein kleiner Beitrag in dieser Hinsicht. Eine Brücke zwischen den Generationen und verschiedenen Rollen in der Überzeugung, dass lebenslanges Lernen notwendigerweise durch einen kontinuierlichen Austausch und eine kritische Auseinandersetzung aller Beteiligten dieses Diskurses erfolgt: Unternehmen, Lehrende, Verbände, politische Entscheidungsträger und vor allem Studentinnen und Studenten. Es sprechen:

• Matteo Losi (Leiter Architektur und Innovation - Presales EMEA Süd SAP)
• Maria Letizia Giorgetti (Assistenzprofessorin für Angewandte Wirtschaftswissenschaften am Fachbereich Wirtschaft, Management und Quantitative Methoden, Universität Mailand)
• Oscar Di Montigny (Chief Innovability & Value Strategy Officer bei Banca Mediolanum und Präsident von Flowe)
• Alessia Cappello (Beauftragte für Wirtschaftsentwicklung und Arbeitsmarktpolitik - Stadt Mailand)

(Veranstaltung nur für Studierende, Mitglieder von Women&Tech und Women&Tech Young Ambassadors)